
Anzahl und Arten von Schadwirkungen der modRNA-„Impfung“ gegen SARS-CoV-2 werden immer besser bekannt. Einen neuen Aspekt dabei beleuchtet eine aktuelle Studie von Alexander Simonis und Kollegen in der Fachzeitschrift „Molecular Systems Biology“: Persistent epigenetic memory of SARS-CoV-2 mRNA vaccination in monocyte-derived macrophages.
Es geht um die anhaltende Wirkung besagter „Impfung“ auf die Epigenetik bestimmter Fresszellen unseres angeborenen Immunsystems. Epigenetik untersucht, wie die Genaktivität reguliert wird, ohne dass die DNA-Sequenz selbst verändert wird. Die doppelsträngige DNA wird durch epigenetische Markierungen lesbar gemacht, wie die Buchstabenfolge eines Textes erst durch Satzzeichen und Leerzeichen bequem lesbar wird. Wichtige epigenetische Mechanismen sind die RNA-Interferenz, DNA-Methylierung und die Histon-Modifikation. Entscheidend ist ein harmonisches Zusammenwirken aller Gene, die abgelesen werden.
Die vorliegende Studie richtet ihre Aufmerksamkeit auf die Histon-Modifikation. Histone sind Eiweißkörper, um die im Zellkern eukaryotischer Zellen die DNA gewickelt wird. Die DNA wird gerne durch Färbung sichtbar gemacht und wird dann als Chromatin, das Anfärbbare, angesprochen.

Üblicher Weise wird das Chromatin um je vier Histone, das so genannte Nukleosom gewickelt, die dann Perlenschnur-artig im Zellkern vorliegen. Die aufgewickelte DNA ist inaktiv, also nicht ablesbar. Die Studie konnte zeigen, dass die SARS-CoV-2 modRNA-„Impfung“ die Azetylierung des Histons H3K27ac fördert, also die dort befindliche DNA lesbar macht. Sind individuelle Metylgruppen an der DNA vorhanden, verhindern diese die Ablesung des jeweiligen Gens.
Die am Histon H3K27ac befindlichen Gene beeinflussen wesentlich die Produktion von Fresszellen, den Makrophagen. Nun sind Makrophagen nur ein kleiner Teil der menschlichen Immunsysteme. Die dendritischen Zellen sind sozusagen die Dirigenten der Immunantworten. Es sind spezialisierte Immunzellen, die sich in verschiedenen Geweben befinden und Antigene von Krankheitserregern und Tumorzellen aufnehmen und präsentieren, um eine gezielte Immunantwort zu initiieren.

Grob vereinfacht gibt es im angeborenen Immunsystem Mastzellen, Neutrophile, Makrophagen und Killerzellen, die zu schnellen Immunantworten fähig sind. Im erworbenen Immunsystem fallen besonders T-Lymphozyten und B-Lymphozyten auf, die schon mal ein paar Tage für eine hochwertige Immunantwort brauchen können.
Gezeigt werden konnte, dass SARS-CoV-2 modRNA-„Impfungen“ die Genexpression von DNA fördert, die um H3K27ac-Histone gewickelt sind. Die Makrophagen-Produktion wird angekurbelt. Wobei zwei „Impfungen“ erforderlich sind, um dauerhafte epigenetische Spuren im Immungedächtnis zu hinterlassen. Was eine lang anhaltende Steigerung von Entzündungsreaktionen im gesamten Körper mit sich bringt. Wenn dazu noch eine hohe Konzentration von Spike-Proteinen in anderen Körperteilen kommt, kann das zu dauerhaftem Siechtum führen.

In der Mainstream-Presse liest sich das komplett anders. In der Berliner Morgenpost vom 12.04.2025 will man begeisterte Forscher entdeckt haben. Doch gesteigerte Genexpression führt eben nicht zu besserer Gesundheit. Prof. Dr. Klaus Steger vergleicht die Vielfalt der Immunantworten höherer Organismen mit einem gut eingespielten Orchester.

Wenn man bedenkt, dass gegenwärtig eine Vielzahl von modRNA-„Impf“-Stoffen weltweit in der Entwicklung sind, kann einem schon bange um das Fortbestehen der Menschheit werden. Hier eine kleine Auswahl von der Horrorliste der „Forschenden Pharmaunternehmen“ an Krankheiten in der modRNA-Pipeline:
Krebs, Akne, (Lyme-)Borreliose, Clostridioides-difficile-Infektion, COVID-19, Influenza, MERS-CoV (Middle East Respiratory Syndrome), Chlamydien, Cytomegaloviren (CMV), Dengue-Fieber, Uropathogene Escherichia coli, Genitalherpes (Herpes-simplex), Neisseria-gonorrhoeae (Gonorrhö), Vogelgrippe (H5N1), Gürtelrose (Varizella-Zoster-Virus VZV), Hepatitis C, HIV (Humanes Immundefizienz-Virus), HPV (Humane Papillomviren), Krim-Kongo-Fieber, Lassafieber und Gelbfieber, Malaria, Metapneumovirus (hMPV), Affenpocken (M-Pox), Nipah, Norovirus, Epstein-Barr-Virus (EBV, „Pfeiffersches Drüsenfieber“), Rift Valley-Fieber, Rotavirus, Respiratorisches Synzytialvirus (RSV), Tollwut, Tuberkulose, West-Nil-Virus und Zika-Virus.
Sollte uns das nicht zu denken geben?
Persistent epigenetic memory of SARS-CoV-2 mRNA vaccination in monocyte-derived macrophages. Molecular Systems Biology 5[2025]21 p341-360.
Bilder: Wikimedia Commons, Berliner Morgenpost, Screenshots.
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