Der dritte Schub

Dass totalitäre Regime bevölkerungsstarke Länder zur ihrer Ausbreitung brauchen, stellte schon Hannah Arendt in "Elemente und Ursprünge..." fest. Ein totalitärer Herrschaftsapparat verursacht ungeheure Verluste an Menschenleben und das können sich kleinere Länder einfach nicht leisten. Totalitäre Anwandlungen befallen die Menschheit in Schüben: nach dem Stalinismus und dem Hitler-Faschismus war es 2012 wiederum ein großes Land, das den dritten Schub totalitärer Gewaltherrschaft hervorbrachte.
Als sich Xi Jinping zum Alleinherrscher Chinas aufschwang und das System der zwei Konsuln beendete, dass man dem alten Rom abgeschaut hatte, wurde seine Herrschaftsform schnell zum Vorbild von Machteliten in der sich immer schneller globalisierenden Welt. Es bedurfte dann noch der Machenschaften hochkrimineller US-amerikanischer Pharmakonzerne, um einem nennenswerten Anteil der Weltbevölkerung die Giftspritzen aufzuzwingen. Etwa 17 Millionen Menschen starben nach kurzer Zeit daran, die Immunsysteme von Milliarden unfreiwilliger Versuchskaninchen sind dauerhaft geschädigt.
Der dritte totalitäre Schub endete vorerst, als es im November und Dezember 2022 zu landesweiten Protesten in China kam. Die Massen waren zutiefst verzweifelt, unter einem derartigen Regime leben zu müssen, sprangen lieber aus dem Hochhaus oder riefen zum Umsturz auf, was die unmittelbare Einlieferung ins KZ bedeutete. Die Verzweiflung war derart flächendeckend, dass die chinesische Stasi ihrem Diktator empfahl, etwas zu ändern. Zur Jahreswende 2022/23 endeten alle Corona-Maßnahmen in China. In Deutschland und Nordkorea geht der Wahnsinn kaum gebremst weiter!


Notizen zur Abschiedsliteratur

In meinem neuen Buch geht es darum, das eigene Verschwinden so zu organisieren, dass man dabei nicht wirklich zu Schaden kommt. Und die Mitwelt geschont wird - eine komplizierte Angelegenheit, festgehalten in alltäglichen Tagebuch-Notizen, in Rezensionen, in Hör- und Leseerlebnissen, sowie in einem dramatischen Versuch. Die Wahrheitsliebe in den Zeiten der Cancel Culture, des Nudging und der Public-Private Clankriminalität. Letztlich eine Art Abschiedsliteratur, kurze Berichte von Altersarmut, Isolation, Altersdiskriminierung, betrügerischen Anrufen, Ohren betäubendem Medienrauschen, Unglaublichem und vertrauten Absurditäten. Denn wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Lastenfahrrad.

Erhältlich für 6,90 € bei Booklooker (+ 2,10 € Versandkosten) und direkt bei mir.


MDR Unkultur

Neulich im Mozart-Kanal von Klassik Radio: "Nur ein Spot", verspricht die Micky-Maus-Stimme. Dann kommt eine bezahlte Werbung vom MDR-Literaturmagazin "Unter Büchern". Die müssen es ja nötig haben.

Am Samstagabend dann die Sendung: Stephan Ludwig durfte endlos für seine klamottigen Krimis werben. Textreste von Günter Grass wurden zu einem neuen Buch zusammen gekleistert. Unvorstellbar, dass die Naumburger Uta geschlagen wurde. Die wurde gar minniglich umworben, als es soweit war. Und wurde auch sonst hoch in Ehren gehalten. Gut vorstellbar, dass sie eine Menge bei der Dombau-Förderung zu sagen hatte. Der alte SS-Mann hatte keine Ahnung, aber durchaus die Fähigkeit zur Selbstkritik. Am schlimmsten aber war ein bestellter Leitartikel von einem literarischen Mietmaul, das aus einer Alltagssituation heraus mehr schwere Waffen für die Ukraine forderte. Warum ist das alles nur so ein Bullshit?


Die letzten Kleingärtner

Lektüre für den nächsten "Winter des Todes": Die Kinder des Saturn von Jens Rehn (eigentlich Otto Jens Luther). Drei Hobbygärtner fliehen vor der atomaren Katastrophe in einen Privatbunker, ein alternder Arzt und ein junges Ehepaar. Die schwangere Eskimo-Frau Maljutka und ihr netter Ehemann Bruce besuchen ihren namenlosen Arzt-Nachbarn in dessen Garten, plaudern über Obstbäume und Kürbisse, als sie unvermittelt von einem grünlich violetten Licht eingehüllt werden.

"Im Westen stülpte es sich plötzlich rot auf, eine Blutblase dehnte sich prall, im Osten quoll eine zweite Blase auf, der Himmel verfärbte sich giftgrün, die Sonne verdunkelte sich, blitzende Lichtbänder, schwarze Pilze perlten ringsum, weit und zierlich, wurden schnell größer und breiteten sich ballend aus.
»Schnell!« schrie der Arzt."

Im Bunker zeigt sich, dass der Mediziner als umsichtiger Prepper einen reichlichen Vorrat an Trinkwasser und Konserven angelegt hat. Der Arzt schreibt Tagebuch, die Bunker-Situation wird zur Rahmenhandlung für Eindrücke, Reflexionen und Erlebnisse. Maljutka erzählt vom Exkimo-Leben, ihr Mann ist beamteter Kulturfunktionär und berichtet von seinem kulturellen Unbehagen an dieser Tätigkeit. Doch was ist geschehen?

"Gute Jahre für ihn (den Arzt), doch nicht für die Welt. Die Welt krümmte und erbrach sich, hektische Vollidioten versuchten sich gegenseitig das Wasser abzugraben, Verbrecher und Mörder wurden an die Spitzen der Staaten gespült und regierten im Namen Gottes oder wen oder was sie sonst so benannten. Brand und Verrat aller Orten."

Als sie es im Bunker nicht mehr aushalten, wagen sich die Überlebenden an die Erdoberfläche zurück – doch die Stahlung ist noch zu stark, die Drei siechen langsam einem qualvollen Tod entgegen. Die oberste Schicht des Gartenbodens ist von der Strahlungshitze wie glasiert, darüber hat sich eine dicke Staubschicht wie Lavaasche gelegt.

Der Arzt beginnt nun, das ehemalige Gartenland umzugraben, während Bruce sich zum Sterben auf einem Aussichtsfelsen niederlegt. Ein nuklearer Winter ist zu erwarten, doch noch ist es warm und düster. Die Frau scheint diese Sitation am besten zu bewältigen, wirtschaftet in einer neu errichteten Hütte, doch die Geburt wird zur eigentlichen Katastrophe dieser Geschichte. Am Ende sät der Arzt den Inhalt seiner Konservendosen aus und verschwindet hinterm Horizont. Da ist keine Hoffnung denkbar.


Denglische Direktiven

Das ist er also, der klima- und genderneutrale Oneworld-Maßnahmenstaat, herbei lobbyiert von Big Money, Big Pharma und Big Data. Geplant vom Weltwirtschaftsforum (WEF), transhumanistischen Lobbys und globalen Denkfabriken, die Angstnarrative verbreiten, Sündenböcke finden und die Wirtschaft mutwillig an die Wand fahren. Wenn Schland mit der Umsetzung des Global Compact for Migration, dem Immigrations- und Asylpaket der EU, der Agenda der europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, dem Intergouvernemental Panel on Climate Change und dem Strategic Preparedness and Response Plan for Covid-19 fertig ist, sitzen die wenigen Abweichler längst im KZ, hoffentlich nicht im Winter.


In-silico-Pandemie

"In vivo" bedeutet am lebenden Objekt untersucht, "in vitro" im (Reagenz)-Glas und "in silico" im Silizium, also am Computer untersucht. Zur Erkennung des SARS-CoV2-Virus wird im wesentlichen der (dafür ungeeignete) PCR-Test verwendet; mit Gensequenzen, die Dr. Christian Drosten wenige Tage nach Bekanntwerden einiger atypischer Pneumonien in Wuhan zum Jahreswechsel 2019/2020 an seinem Berliner Computer "in silico" festlegte. Doch wo ist das Isolat des so sehr gefürchteten Virus? Das fragt nicht nur der Laborleiter Mike Adams. Auch die Entwickler von Tot-Impfstoffen würden ein entsprechendes Isolat dringend benötigen.
Um nicht als "Leugner" zu gelten, sei angenommen, dass in Wuhan ein erfolgreiches Gain-of-Function-Experiment am Corona-Virus vorgenommen wurde und dieses Virus auch einige Zeit in der "freien Wildbahn" unterwegs war. Größeren Schaden konnte es wohl nicht anrichten, bevor es von einer Vielzahl aktuellerer Coronastämme verdrängt wurde. Heute wird ungeheurer Profit mit der Jagd auf seit Anfang 2020 verschollene Viren generiert, im Grunde eine In-silico-Pandemie.


Heimarbeit

Meinen Roman Odinshühnchen gibt es gedruckt und als Ebook u. a. bei Amazon. Mitte 2021 erschien mir der Text als viel zu harmlos und lustig. Wer lesen konnte, wusste damals schon, was kommen musste:
The BNT162b2 mRNA vaccine against SARS-CoV-2 reprograms both adaptive and innate immune responses. (link)

Was könnte angesichts dieses beispiellosen, gigantischen Verbrechens Bestand haben? Geschlechterrollen gehen immer, hier kommt die

Begleitperson

Unter diesem Titel ist meine Erzählung inzwischen (nur) als Ebook erhältlich, beim Monopolisten unter Begleitperson Lesevorschau.

Beim Odinshühnchen sind die Geschlechterrollen vertauscht: Das Weibchen hat das auffälligere Gefieder und verteidigt das Revier. Das Männchen ist meist im grau-weißen Schlichtkleid unterwegs und kümmert sich um den ganzen Rest. Das Odinshähnchen ist schon ganz ein moderner Mann und deshalb ist er das Lieblingstier des Lieblingsgottes.

Hier geht es zur ersten Episode: Die Rache der Wächterin.


Wir Frettchen

Die Impfpropagandisten hielten mich 2021 für einen wertvolleren Menschen als andere. Jedenfalls schreiben sie mir das in einer Massenmail:
"Du als Umweltschützer bist besonders wertvoll, deshalb sei nicht zu bescheiden bei der Einkategorisierung Deiner Impf-Prioritätsgruppe!"
Entwendet wurden die Mailadressen bei einem lokalen Umweltverein. Als ich mich darüber beschwerte, fiel der Vorstand beinahe in eine kollektive Ohnmacht darüber, wer da gespamt hatte. Dann diskutierten die Herren, ob experimentelle Gentherapie zu den satzungsgemäßen Vereinszielen gehöre. Man konnte es nicht abschließend sagen, verfiel aber per Mehrheits-Beschluss in Duldungsstarre. Das Datenleck wurde erst 2023 geschlossen.

Meine Wenigkeit wiederstand der Impf-Propaganda, antwortete hinhaltend. Es gab da ein ganz übeles Szenario, das einige Wahrscheinlichkeit hatte. Um 2012 hat man aussichtsreiche Vektor-Impfstoffe an Frettchen erprobt:
"Die Frettchen zeigten zwar eine robuste Antikörperreaktion - das Maß für die Zulassung von Impfstoffen -, aber sobald sie mit dem natürlichen Virus konfrontiert wurden, wurden sie schwer krank und starben."
Bei der jährlich neuen Vireninfektion ist das Immunsystem darauf angewiesen, die wenigen neuen Virus-Individuen ausfindig zu machen und zu bekämpfen. Wenn im Körper überall noch die alten Virenproteine von 2019 herumliegen, findet das Immunsystem nicht genügend neue Viren. Es kommt zur Massenvermehrung der neuen Stämme in den Gefäßwänden - Ramba Zamba - Massensterben! Es muss nicht so kommen, aber es erklärt das Frettchensterben.


Die Rache der Gespritzten

Das Landgericht Halle (S.) eröffnet kein Strafverfahren in der "Impfaffäre" um Halles suspendierten Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand. Der Stadtrat eröffnet auch kein Abwahlverfahren gegen das umstrittene Stadtoberhaupt. Dafür legt das Landesverwaltungsamt nach, mit neuen Anschuldigungen im Disziplinarverfahren. Und die Staatsanwaltschaft prüft auch noch, wobei die Verdachtsmomente schon mal fadenscheinig genannt werden dürfen. 

Trotzdem steht eine Mehrheit der Stadtgesellschaft wohl hinter der Untersagung der Dienstgeschäfte des OB. Mit Schrecken erinnert man sich an die täglichen Pressekonferenzen des OB zum Thema Corona. An den dauerpanischen OB, die düsteren Visionen der Gesundheitsamts-Leiterin und die aufgeregt zappelnde Gebärden-Dolmetscherin. Dazu die Maskenpflicht in der Innenstadt, die gesperrten Spielplätze und Parks usw. 

Mit der Suspendierung des OB im April 2021 hatte die Angst-gepeitschte Einwohnerschaft plötzlich wieder einen netten und gelassenen Grüßaugust an der  Stadtspitze, dem es fernlag, seine Zöglinge in die Spritze einer experimentellen Gentechnik zu treiben. Das Aufatmen war auch unter den Masken hörbar.


Meine Alltagsmasken